Этот тест создан специально для проверки знаний немецкого уровня B1. Ответьте на вопросы ниже, чтобы получить рекомендации по дальнейшему изучению немецкого языка. Все вопросы теста являются обязательными.
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Glück im Unglück
Was war das bloß für ein spektakuläres Wochenende. Schon seit einigen Tagen bauschten sich die Sturmwarnungen tagtäglich zunehmend auf. Es entstand ein regelrechter Hype, von dem auch ich mich am Freitag anstecken ließ. Regelmäßig überprüfte ich Portale wie windfinder.com, warnte alle in den Urlaub fliegenden Freunde vor, dass sie rechtzeitig von der Insel ans Festland fahren sollten, bevor der Deich geschlossen würde. Ich machte sogar einen Notration-Einkauf: bestehend aus Obst, Frühstücksutensilien, zwei Printmagazinen und natürlich Schokolade. Die darf bei einem Orkan auf gar keinen Fall fehlen. Mal angenommen der Strom fällt aus: Schokolade muss man
nicht aufwendig zubereiten, gekühlt werden muss sie auch nicht zwingend. Also, rein in den Einkaufswagen.
Das ganze Tamtam erinnerte mich immer mehr an meine Anatol (Anatol – der Name eines Orkans im Jahr 1999) -Erlebnisse von 1999. Da war ich zehn Jahre alt und habe erst gar nicht so richtig kapiert, was da passiert, im Vorfeld zumindest nicht. Erst als meine Eltern mich damals höchstpersönlich und zu Fuß aus der hundert Meter entfernten Schule abholten, realisierte auch ich, dass es wohl etwas zu stürmisch zum Fahrradfahren war.
Für Orkan „Felix“ am vergangenen Wochenende war ich also entsprechend vorbereitet, dachte ich. Ich machte es mir schließlich Zuhause gemütlich und freute mich darauf endlich sämtliche Dinge zu erledigen, für die ich sonst selten Zeit habe. Zeitschriften lesen gehört dazu und stand entsprechend ziemlich weit oben auf der Agenda. Hierbei erwischte ich mich doch tatsächlich auf der Suche nach dem Like-Button unterhalb eines Artikels. Leicht irritiert legte ich die Magazine und restlichen unerledigten Dinge wieder beiseite und schlief noch vor
Mitternacht ein.
Am Samstagmorgen traute ich mich dann unerwarteterweise schon ganz früh aus dem Haus oder besser gesagt ins Fitnessstudio. Mittags verschlug es eine Freundin und mich dann auf eine Tasse Tee ins Sylter Café. Bei Sonnenschein und Windstärke 12 flog mir am „Roten Kliff“ fast die Mütze vom Kopf. Das erinnerte mich wieder an den Heimweg damals mit „Anatol“, bei dem es tatsächlich meine größte Angst war, meine Lieblingsmütze an einen der angrenzenden Wiesengräben zu verlieren. Diesmal fühlte ich mich trotz des enormen Windes eigentlich ganz entspannt. „Du hast Anatol inklusive Stromausfalls überstanden, Felix ist bestimmt ein Klacks dagegen“, dachte ich mir.
In der Nacht zum Sonntag wurde ich dann aber doch sehr überrascht. Es donnerte, schüttete, polterte, knackte und stürmte so sehr, dass es mich mehrfach aus dem Schlaf riss und ich mir zitternd die Decke über den Kopf zog. Nur leider waren keine Eltern da, um mich zu trösten und zu beruhigen. Mit einem Mal hörte ich etwas tropfen. Au weia – hat jetzt etwa das Dach ein Loch? Notgedrungen stieg ich aus dem Bett. Was für ein Glück, das Licht ging noch. Ich ging dem tropfenden Geräusch nach und fand Liese, meine Katze, die bei einem großen Krach draußen vor Schreck die Blumenvase am Fenster umgeworfen hatte. Endlich dämmerte es auch draußen und ich wusste: „Bald ist es überstanden“. Und so schlimm war es dann ja gar nicht. Glück im Unglück.
Eure Jutta
Schweizer Taschenmesser sind auf der ganzen Welt bekannt und beliebt. 1891 besc die Schw Armee, f ihre Sold ein klapp Messer z entwickeln. Eine Kli , einen Dosen und ei Schraubenzieher sol es ha .
Im Juni 1897 wu das orig Offiziers- u Sportmesser geset geschützt. Sei veränderte m das Soldate immer wie und füh auch versch Modelle e . Es gi es i mehreren Grö und m unterschiedlichen Werkz , z.B. für Ang oder Golfs . Es wu auch z einem beli Schweizer Souv , weil al ein Schweizer Kr tragen u die mei Modelle typ rot si .
Niemand h damals erwa , dass m das Schw Taschenmesser ei Tages so in üb 20 Ländern offi als Armee benutzen wü . Z.B. in Deutschland, Frankreich u Malaysia. Der bekannteste und älteste Hersteller der Taschenmesser ist die Schweizer Firma Victorinox.