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Alleine als Frau durch Russland
Schon immer ist Stefanie gerne Fahrrad gefahren. Sie hat nach der Schule eine Ausbildung zur Gärtnerin gemacht und später noch Geografie studiert. Während ihres Studiums war Stefanie ein halbes Jahr lang in Kirgistan. Es hat ihr sehr gut dort gefallen, weil sie dort auch viele neue Freunde gefunden hat. Sie wollte eines Tages mit dem Fahrrad nach Kirgistan reisen.
Sie fragte viele Freundinnen und Freunde, ob die mit ihr zusammen reisen wollten. Aber alle hatten Angst. Durch die Ukraine, durch Russland, durch Kasachstan mit dem Fahrrad? Nein.
Stefanie suchte Informationen und entschied alleine loszufahren. Für Russland bekam sie ein Visum, aber für Kasachstan konnte sie keins bekommen. So konnte sie aber nicht nach Kirgistan reisen. Sie wählte eine andere Route und wollte nun bis zum Baikalsee fahren.
Sie kaufte sich gute Gepäcktaschen für ihr Fahrrad, ein neues Zelt und einen warmen Schlafsack. Dann fuhr sie von zu Hause aus los. Ihre Mutter war sehr traurig und hatte auch große Angst. Aber Stefanie war sicher, dass alles klappen würde.
Sie radelte einige Wochen durch die Ukraine und kam bei Bryansk nach Russland. Sie kaufte oft Milch oder andere Sachen bei den Bauern auf dem Dorf. In den Städten suchte sie sich ein Hotel, wo sie übernachten konnte. Sie fuhr keinen Kilometer mit der Eisenbahn. Sie war nach einiger Zeit so gut trainiert, dass sie 150 Kilometer am Tag fahren konnte. Im August kam sie bei großer Hitze in Irkutsk an. Sie hat bald Freunde gefunden und wohnte dann bei ihnen. Sie hat beschlossen auch den Winter in Irkutsk zu verbringen.
Als der Baikalsee im Januar endlich gefroren war, wollte sie über den Baikalsee fahren. Sie hat es geschafft. Am anderen Ufer haben ihre Freunde auf sie gewartet und ihr gleich einen heißen Tee und eine heiße Suppe gegeben.
Stefanie hat über alles Tagebuch geführt. Später hat sie einen Verlag gefunden und ihre Erlebnisse als Buch veröffentlicht: „Alleine als Frau auf dem Fahrrad durch Russland“.
Wie wird das Wetter am Samstag vormittag?
Auf welcher Autobahn gibt es 8 km Stau?
Über welches Thema können Sie sich im Magazin Charlotte nicht informieren?
Welcher Urlaub beinhaltet auch Konzerte?
Mit wem trifft sich der österreichische Minister?
Seit 1970 werden in Deutschland immer weniger Kinder geboren. Viele berufs Mütter fra sich dam schon: W soll d Kind betr ? Seit 1979 dür Frauen na der Geb mehrere Mon zu Ha bleiben u erhalten i dieser Ze Erziehungsgeld.
He gibt e die Elter : Mütter u Väter neh Elternzeit. W möchte, ka sein Ki drei Jahre la zu Ha betreuen. Dan geht m an sei Arbeitsplatz zur . Die Elt dürfen si auch abwec .
Für 12 Mon unterstützt d Staat d Eltern m dem Elter . F Familien m Kindern gi es he mehr Hi als frü , die deut Frauen beko im Durchs trotzdem n 1,5 Kinder. Au in Österreich kommen wen Kinder z Welt a früher. Dort wird 12 Monate lang Kinderbetreuungsgeld gezahlt.